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Kürbis: Basischer Fitmacher im Herbst

Basische Fitmacher im Herbst

Kürbispower durch Ballaststoffe, Chiro-Inositol, Mineralstoffe, Betacarotin, Lutein und Zeaxanthin!

Liebe/r Fastenfreund/in,

 

 

Zwar gibt es Kürbisse bei uns fast das ganze Jahr über zu kaufen, seine Saison beginnt aber erst jetzt. Ab Ende August bis weit in den Oktober hinein kann er auch hierzulande frisch geerntet werden. Diese Tatsache und seine gesundheitlichen Pluspunkte sind für uns Grund genug, ihm einen Newsletter zu widmen und Euch einiges über das kugelrunde Gemüse, das eigentlich eine Beerenfrucht ist, zu erzählen. Und wenn Du dann Lust auf Kürbis bekommen hast, haben wir für Dich auch gleich die passenden Rezepte zum Ausprobieren.

 

In diesem Sinne!

Guten Appetit und viel Spaß beim Lesen,

Deine Dörte Wilke, Ralf Moll und das gesamte Fastenteam


Kürbisse in deiner Küche: Das solltest Du wissen

Halloween ist noch eine Weile hin, aber die Kürbissaison startet jetzt bereits. Eigentlich gibt es Kürbis fast das ganze Jahr über, aber frisch geerntet wird er ab Spätsommer. Viele haben Kürbisse im eigenen Garten, aber Du bekommst die fitte Kugel natürlich auch auf Wochenmärkten und im Bioladen. Die schmackhaftesten Sorten sind der leuchtend orangefarbene Hokkaido und der längliche, eher gelbe Butternut. Wusstest Du, dass Du Kürbisse sogar roh essen kannst? Du kannst sie raspeln oder in dünne Scheiben schneiden und Deinen Salaten beimengen. Nicht essbar sind allerdings Zierkürbisse. Sie enthalten Curcubitacin, einen Bitterstoff, der sogar in geringen Mengen giftig ist und zu Magen-Darm-Problemen führen kann. Wenn Du solche Kürbisse geschenkt bekommst, solltest Du Dich also an ihrem hübschen Aussehen erfreuen, sie jedoch nicht in Deine Küche lassen. Du kannst aber beruhigt sein: Bei gekauften Kürbissen kommt das nicht vor. Es handelt sich um Sorten, aus denen dieser Stoff herausgezüchtet wurde. Sie sind im Gegenteil sogar besonders vorteilhaft für Deine Gesundheit.

 

Fitter Riese: 3 gute Gründe, öfter mal Kürbis zu essen

1. Wohlschmeckende Superkugel: Schutz vor Diabetes

Die Riesenbeeren sind reich an Ballaststoffen, schmecken mild, sogar leicht süßlich, machen satt und zufrieden. Dabei bringen 100 Gramm Kürbis nur rund 25 bis 30 Kalorien auf den Teller. Da kann man also ordentlich zulangen. Chinesische Forscher fanden heraus, dass Kürbis sich positiv auf die Bauchspeicheldrüse auswirken kann. Dafür sorgen seine sekundären Pflanzenstoffe, besonders ein Stoff namens D-Chiro-Inositol. Er reguliert die Insulinaktivität im Körper. Das gilt vor allem präventiv, also, bevor Diabetes sich manifestiert.

 

2. Basenwunder Kürbis: Reichlich Mineralstoffe

Kürbisse enthalten beträchtliche Mengen an Kalium, Magnesium, Eisen und Zink. Davon profitieren wir besonders, da man ja locker eine 200-Gramm-Portion Kürbis verdrücken kann. Damit ist der Kürbis ein wertvoller Bestandteil der Basenküche, der sich vielfältig einsetzen lässt und dabei auch noch preiswert ist.

 

3. Gelb-Orange-Rote Kürbis-Power: Gut für die Augen

Kürbisse schmeicheln den Augen. Dafür sorgen nicht nur ihre wunderschönen Farben von gelb über orange bis zu rot, sondern auch die dafür verantwortlichen Stoffe aus der Gruppe der Carotinoide. Am bekanntesten ist Betacarotin, die Vorstufe von Vitamin A. Hier übertrifft der Gehalt im Kürbis sogar Karotten, nach denen der Farbstoff benannt ist. Darüber hinaus enthalten Kürbisse aber auch noch andere Carotinoide, zum Beispiel Lutein und Zeaxanthin. Beide Pflanzenstoffe gelten als wertvoller Augenschutz.

 

► 1. Sie stärken das Immunsystem

Die leckeren Früchte sind reich an Vitamin C, Carotin und enthalten eine Vielzahl so genannter sekundärer Pflanzenstoffe. Dazu zählen die blau-roten Farbstoffe (Anthocyane), aber auch Gerbstoffe. Alle diesen wertvollen Substanzen tragen zur antientzündlichen Wirkung der Beeren bei und halten Bakterien, Viren und Pilze in Schach. Die Heidelbeere ist der kleine Freund des Immunsystems.

 

► 2. Sie schützen die Zellen und helfen bei der Regeneration

Ihre sekundären Pflanzenstoffe, so genannte Polyphenole fördern die Zellerneuerung und deren Regeneration. Sie gehören zu der Gruppe der Antioxidantien. Sicher hast Du schon von diesen wertvollen Substanzen gehört, die unter anderem aggressive Freie Radikale in Schach halten, die als Mitverursacher für Krebserkrankungen gelten. Dabei zählt die Heidelbeere zu den Früchten mit dem höchsten Zellschutzpotenzial überhaupt. Forscher fanden heraus, dass wilde Heidelbeeren besonders viele solcher Antioxidantien enthalten. Doch auch in Kulturheidelbeeren stecken reichlich Schutzstoffe.

 

► 3. Sie fördern eine gesunde Darmflora

Erstaunlich, aber wahr: Die kleinen Beeren enthalten den Ballaststoff Pektin und unterstützen so die „guten“ Darmbakterien. Darüber hinaus verfügen sie über den speziellen Farbstoff Delphinidin. Er hemmt ein Darmenzym, das für Entzündungen verantwortlich ist. Frische Früchte helfen bei Verstopfung, in getrockneter Form gegen Durchfall. Außerdem gelten sie als Naturheilmittel gegen einen nervösen Magen. Dafür sorgen vor allem die enthaltenen Gerbstoffe.

 

► 4. Sie wirken blutdrucksenkend

Die in den blauen Früchtchen enthaltenen Polyphenole können dazu beitragen, die Gefäße zu schützen und den Blutdruck niedrig zu halten. Eine Studie des King’s College in London zeigte, dass ein Glas Blaubeersaft schon innerhalb von etwa zwei Stunden zu einer Senkung des Blutdrucks führt. Bei täglichem Verzehr von Blaubeersaft oder einer 200-Gramm-Portion der Früchte über einige Wochen kommt es nach Angaben der Forscher tatsächlich zu einem messbaren Erfolg.

 

Wenn wir Dir jetzt Lust auf diese leckeren Fitmacher gemacht haben, dann schau Dir unsere Rezeptideen an. Viel Spaß beim Ausprobieren!

 


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Zum Ausprobieren:

3 köstliche Kürbis-Rezepte

 

 

 

Kürbis-Carpaccio mit Sesam

Für 2 Personen - Zubereitung: ca. 10 Min.

  • ca. 150 g Kürbis, geschält, geputzt (z.B. Butternut oder Hokkaido)
  • 1-2 EL Zitronensaft
  • 1 EL geröstetes Sesamöl
  • 1 EL Olivenöl
  • 1-2 EL Sojasauce
  • 1 EL Sesam
  • eine Handvoll Rucola
  • Pfeffer aus der Mühle

1.      Kürbisstreifen mit dem Sparschäler oder einem Hobel in möglichst dünne Scheiben schneiden. Zitronensaft, Öle und Sojasauce verquirlen. Mit Pfeffer würzen. Abschmecken. Dressing mit dem Kürbis mischen, leicht verkneten und etwas durchziehen lassen.

2.      Sesam in einer trockenen Pfanne ohne Fett rösten, bis er duftet. Sofort aus der Pfanne nehmen und auf einem Teller abkühlen lassen.

3.      Rucola waschen und verlesen. Kürbisscheiben auf Tellern auslegen. Mit Rucola und geröstetem Sesam anrichten. Nach Belieben nochmals Pfeffer darüber mahlen.

 

 

Endiviensalat mit gebackenem Kürbis

Für 4 Personen - Zubereitung: ca. 40 Min.

  • 1 kleiner Hokkaido (ca. 450 g)
  • grobes Meersalz, Pfeffer
  • 6 EL Olivenöl
  • 1 Kopf Endiviensalat
  • 1 Schalotte
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 TL körniger Senf
  • 2 EL heller Balsamicoessig
  • 3 EL Kanne Brottrunk

1.      Backofen auf 200 ° C (Umluft: 180 Grad) vorheizen. Kürbis waschen, entkernen und in Spalten schneiden. Kürbisstücke auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen. Mit grobem Salz und Pfeffer bestreuen. 2 EL Öl darüber träufeln. Kürbis in den Ofen schieben und ca. 25 Minuten weich backen. Herausnehmen, abkühlen lassen.

2.      Salat putzen, waschen und zerzupfen, auf 4 große Teller verteilen.

3.      Schalotte abziehen, sehr fein hacken, in ein Schälchen geben. Knoblauch abziehen, dazu pressen. Dann Senf, Essig, Brottrunk und restliches Öl zufügen. Alles gut verquirlen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Dressing über die Endivie verteilen.

4.      Kürbisstücke mit dem Endiviensalat anrichten. 

 

 

Kürbis-Gnocchi mit Salbeibutter

Für 4 Personen - Zubereitung: ca. 45 Min.

  • 400 g Butternutkürbis, geschält, entkernt
  • 300 g mehlig kochende Kartoffeln, Salz
  • 50 g Dinkelmehl
  • 50 g Grieß oder Maisgrieß
  • 50 g geriebener Parmesan
  • schwarzer Pfeffer, Muskat
  • 2-3 EL Butter
  • einige Blätter frischer Salbei

1.      Kürbis grob in Stücke schneiden. Kartoffeln schälen, ebenfalls kleinschneiden. Beides in einem großen Topf in Salzwasser ca. 15 Minuten weichkochen. Das meiste Wasser abgießen. Kürbis und Kartoffel mit dem Stampfer zu einem Brei zerkleinern. Etwas abkühlen lassen.

2.      Dann Mehl, Grieß und den Käse unter den Teig arbeiten. Gewürze zufügen. Wenn der Teig zu weich ist, noch etwas Mehl zugeben. Alles gut verkneten. Der Teig sollte geschmeidig und nicht zu feucht sein.

3.      Um die Gnocchi zu formen auf einer mit Mehl bestreuten Arbeitsfläche etwa daumendicke Teigrollen formen und davon ca. 2 cm breite Stücke abschneiden. Dabei Hände und Fläche immer wieder mit Mehl bestäuben. Du kannst die Gnocchi einfach so zubereiten oder mit einer Gabel noch das typische Muster hineindrücken. So verfahren, bis der gesamte Teig zu Gnocchi verarbeitet ist.

4.      Nun in einem großen Topf leicht gesalzenes Wasser zum Kochen bringen und die Gnocchi darin portionsweise garen. Wenn sie an die Oberfläche treiben, sind sie fertig. Dann kannst Du sie mit einem Schöpflöffel herausnehmen. Alle Gnocchi auf diese Weise garen.

5.      In einer großen Pfanne Butter schmelzen, die fertigen Gnocchi darin schwenken, bis sie mit Butter benetzt sind. Salbeiblätter zufügen und mitbraten. Gnocchi und Salbei auf Tellern anrichten. Wer mag, kann noch etwas frischen Parmesan darüber reiben.

 

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Extra Tipp von Ralf Moll

 

 

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Der Körper bildet durch diese Mineralstoffe körpereigene Basenreserven, die dafür sorgen, dass überschüssige Säuren der Nahrung neutralisiert und ausgeschieden werden. Jeden Tag fallen über die Nahrung durch Fleisch, Wurstwaren, Käse, Weissmehl, Süsswaren und Alkohol im Körper verschiedenste Säuren an. Sorgen Sie für Ihren persönlichen Säure-Basen-Ausgleich, für mehr Vitalität und Lebensfreude durch unsere ausgeklügelte Basenmischung!

 

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