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Tierisches Eiweiß – Fleisch, Wurst , Käse & co. - so gefährlich wie Rauchen!

 

Liebe/r Fastenfreund/in,

 

gehörst Du auch zu den Menschen, die sich ein Leben ohne tierisches Eiweiß nicht vorstellen können? Joghurt und das Käsebrötchen zum Frühstück, mittags ein Lachsfilet mit Kartoffeln, nachmittags Kräuterquark oder Buttermilchshake und am Abend eine Portion Wurstsalat. Kombiniert und ergänzt wird dieser Tagesplan mit hellen Brezeln, weißen Nudeln, Keksen, Chips, Nutella und Marmelade. Die Ernährung ist heute zu eiweiß- und zuckerreich geworden. Tatsächlich ist die eiweißreiche Ernährung ein Hindernis, um auch im fortgeschrittenen Alter gesund und fit zu bleiben.

 

Eine Forschergruppe um den US-Forscher Prof. Valter Longo aus Californien fand heraus, dass ein hoher Eiweißkonsum das Krebsrisiko der Teilnehmer vervielfachen kann. Das Risiko an Krebs zu sterben war in der Gruppe signifikant höher, als in der Gruppe der Proteinsparer. Interessant war, dass das Eiweiß aus überwiegend pflanzlichen Quellen, wie z.B. Hülsenfrüchte, das Krebsrisiko nicht erhöht.

 

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt eine tägliche Eiweißaufnahme von 0,8 g/kg Körpergewicht. Viele Menschen jedoch verzehren weitaus mehr als die empfohlene Eiweißmenge. Besonders problematisch sind in diesem Zusammenhang sogenannte Low-Carb-Diäten, mit denen viele Menschen Gewicht reduzieren wollen. Denn weniger Kohlenhydrate bedeuten meist mehr Eiweiß, mit fatalen Folgen für die Gesundheit.

 

Biochemisch betrachtet steigt mit einem erhöhten tierischen Eiweißkonsum der Wachstumsfaktor IGF-1. Dieser Faktor ist wichtig für das Wachstum bei Kindern und für den Muskelaufbau. Dieser Faktor fördert aber auch das Wachstum von Krebszellen. Die entscheidende Frage ist demnach, ob daraus auch ein Tumor entsteht. In Mäuseversuchen konnte der erhöhte Verzehr von tierischem Eiweiß und ein Ansteigen des Krebsrisikos bestätigt werden.

 

Bleibe basisch fit!

 

    Mit herzlichen Grüßen

 

    Dipl. oec. troph. Ralf Moll

 


Weitere negative Auswirkungen einer zu eiweißreichen Ernährung sind:

1.     Übersäuerung durch Harnsäure und schwefelhaltige Aminosäuren

2.     Bluthochdruck, Diabetes und Cholesterin steigen an

3.     Schlechtes Einschlafen und Durchschlafen durch nächtliche Darmfäulnis

4.     Erhöhte Ammoniakproduktion im Darm und Belastung der Leber

5.     Verstärkte allergische Reaktionen wie Ekzeme, Asthma und Heuschnupfen durch artfremdes Eiweiß

 

Fazit:

Eine überwiegend vegetarische basische Ernährung mit maximal 1-2- Fleischmahlzeiten pro Woche ist vollkommend ausreichend. Es ist problemlos möglich den Eiweißbedarf über pflanzliche Lebensmittel zu decken.

 

 

► Säurebildende, neutrale und basenbildende Lebensmittel:

 

Säurebildende Lebensmittel

Käse, Fleisch, Wurst und Geflügel, Fisch, Eier, Quark, Milch, Joghurt, Kaffee, schwarzer Tee, Alkohol (Bier, Wein etc.), Fertigprodukte (Dosenkost, Mikrowellenmenue etc.), raffinierte Fette (Margarine, Biskin, hoch erhitzte Speiseöle), Zucker (Süßwaren, Backwaren, Limonaden), Weißmehlprodukte (Weißbrot, weißer Reis, helle Nudeln), Fast Food (Hamburger, Hot-Dogs, Pommes, Döner, etc.), Light-Produkte, Fertigwürzmittel.

 

Neutrale Lebensmittel

Butter, Sahne, saure Sahne, Buttermilch, native Bio-Öle wie z.B. Lein-, Raps-, Walnuss-, Oliven-, Kürbiskern- oder Hanföl, Wasser ohne Kohlensäure, säurearmer Kaffee.

 

Basenbildende Lebensmittel

Gemüse und Salate, frisch gepresste Gemüsesäfte, milchsaures Gemüse (z.B. Sauerkraut), Kartoffel- und Kartoffelgerichte, frische Kräuter und Gewürze, Nüsse und Samen, Obst im reifen Zustand, Trockenfrüchte, Hülsenfrüchte, vollwertiges Getreide und deren Produkte, gutes Brot (z.B. Dinkel- oder Roggensauerteigbrot), Vollkornnudeln, Naturreis, Soja und Sojaprodukte (Sojadrink, Sojajoghurt, Sojasahne, Tofu…), Ralf Moll Basenkomplex-Mischung (aus Basencitraten und Pflanzenpower), Eichhörnchen-Mix (die natürliche Basenmischung).


Ralf Moll empfiehlt täglich in seiner 70/30-Regel

rund 70% basische Lebensmittel und nur 30% säurebildende Lebensmittel zu essen. 

 

 

Tipp:  Dauerhaft schlank durch Typfasten und Intervallfasten

Regelmäßig Fasten entsäuert das Bindegewebe und senkt natürlich den IGF-1-Wert.

2 x im Jahr Typfasten nach Moll und einen Suppentag pro Woche reinigen das Blut und regenerieren den Zellstoffwechsel.

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Seit vielen Jahren entwickeln und kochen wir basische Fastenrezepte für unsere Gäste im Fastenzentrum Moll. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung wissen wir, was es braucht, um erfolgreich zu entsäuern und abzunehmen. 

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